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St. Martin

St. Martinsandacht in Hausen

Familiengottesdienst mit Laternenumzug und anschließendem gemütlichen Beisammensein

Nachdem wir gemeinsam die Kirche mit Kerzen beleuchtet hatten, füllte sich die Kirche zunehmend mit kleinen, kleinsten und größeren Kindern, die mit ihren Eltern und Großeltern und ihren Freunden gekommen waren.  Bunte und wunderschöne Laternen vervollständigten das schöne Bild. 32 Kinder waren angemeldet, es kamen mehr und die gemütliche Hausener Kirche war sehr belebt.

Die Andacht begann mit dem Lied „Wir reichen einander das Hoffnungslicht“ ein Gefühl, das auch uns bewegte, als wir in die erwartungsvollen Augen der Anwesenden sahen, die im Kanon sangen und von Rie-Luise Schöffmann am Klavier begleitet wurden. Natürlich wurde auch das St. Martinslied gesungen und von den Kindern gespielt. Als besondere Besucher traten St. Martin und sein braunes Pferd auf (Beate Korf und Birthe Steiß). St. Martin musste erst einmal sein empörtes Pferd beruhigen, das nicht verstehen konnte, warum Martin nicht den ganzen Mantel verschenkt und dem Bettler so wenig von seiner Zeit geschenkt hatte.

Die halbe Stunde verging mit Singen, Beten und einem gemeinsamen Vaterunser wie im Flug und als die Kinder mit den leuchtenden Laternen zu dem Lied: „Tragt in die Welt nun ein Licht“ erst durch die Kirche und dann zum Umzug nach draußen zogen, freuten sich alle über das schöne Bild. Es folgte ein kleiner Umzug durch das Dorf mit: „Laterne, Laterne“ und „Rabimmel, rabammel“. Wieder bei der Kirche angekommen, gab es Kinderpunsch und Martinsmänner für die Kinder bzw. Laugenkonfekt für die Erwachsenen und der Nachmittag klang mit Gesprächen und regem Austausch unter den Familien aus.

Herzlichen Dank an unsere Teamer Rie-Luise und Julius Schöffmann und Leandra Steiß für die tatkräftige Hilfe bei den Vor- und Nachbereitungen für einen gelungenen Nachmittag.


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